Der Wegweiser nach JurmalaGegen 10.00 Uhr an einem Parkplatz (habe mich gerade mit Sonnencreme eingeschmiert) sind die Frankfurter wieder an mir vorbei gefahren. Sie haben angehalten und wir haben uns wieder ein wenig unterhalten.
Weiter geht es dann auf der P128, leider gab es wieder heftige Gewitter mit viel, viel Regen.

Ein trockenes Plätzchen Gegen 14.00 Uhr war ich dann schon am Zeltplatz und habe erst mal mein Zelt aufgebaut. Sicher ist sicher .... Dieser Zeltplatz hatte einen Aufenthaltsraum für ca. 100 Personen. Da hat man Getränke und Essen kaufen können. Ich habe mir einen Kaffee und ein Ankunftsbier gegönnt.

Ich bin jetzt so etwa 60 km vor Riga.

Gegen 18.00 Uhr ist ein Radfahrer aus Mannheim angekommen, der ist schon seit Mitte März im Baltikum unterwegs. Er fährt bis Klaipeda und dann mit der Fähre wieder nach Hause (im September).

Heute waren es 57 km, die ich gefahren bin.

Eine KircheEin standesgemäßes DomizilNächster Tag: Schon wieder Regen, von halb sieben morgens bis um 9 Uhr. Auf regennassen Strassen weiter nach Jurmala gefahren. Und wieder ein Gewitter, dieses mal aber mit wenig Regen. Dieser Ort ist so etwa 20 km lang.

 

In Jurmala habe ich mittags wieder die Frankfurter getroffen. Wir haben einen kleinen Plausch abgehalten und dann haben sie sich endgültig von mir verabschiedet. Sie bleiben ein paar Tage in Jurmala und fliegen dann am Samstag zurück nach FFM.

Das Rasthaus WiFiIn Jurmala habe ich mir bei Rimi einen Campingstuhl für 1 € gekauft. Auf der A 10 ging es dann weiter nach Riga. Unterwegs habe ich dann gegen 13.20 Uhr in einem Rasthaus WiFi gerastet und Schaschlik gegessen.

Riga City Camping hat alles!Gegen 15.00 Uhr am Riga City Camping angekommen. Heute war kein Gewitter und auch kein Regen.

Ich habe mich für 2 Tage einquartiert und erst mal mein Zelt aufgebaut. Dann bin ich nach Riga gegangen, habe dort gegessen und ein Bier getrunken.

Dann wieder zurück zum Campingplatz.

Heute waren es 54 km.