Das Schloss Sanssouci in PotsdamAm Montag, 28.07., bin ich um 07.30 Uhr vom Zeltplatz abgefahren. Ich habe das Schloss Sans Souci angeschaut. Leider nur von außen, denn Montags ist das immer geschlossen.
Bin dann weiter gefahren nach Bornstedt wo ich in einer Bäckerei gefrühstückt habe, Bockwurst mit Kaffee.
Nach dem Frühstück ging es weiter über Marquardt, Wustermark, Nauen, Hertefeld, Königshorst, dann wurde der Radweg auf alten DDRDer Zeltplatz in Wustrau Wegplatten, ca. 2 x 1 Meter Betonplatten geleitet. Viele dieser Betonplatten waren schon kaputt. Auf der Teerstrasse weiter nach Dechtow, Hakenberg, Wustrau-Altfriesack wo ich gegen 14.50 Uhr ankam. Ich machte in einem Kaffee Brotzeit, Bockwurst mit Bier.

Ein Storch in WustrauGegen 15.10 Uhr bin ich dann auf dem Zeltplatz angekommen.

Dieser lag hinter einer großen Mauer. Auf dem Weg habe ich viele Störche gesehen. Das Wetter war den ganzen Tag sonnig und um die 31 Grad.

Am Dienstag, 29.07., gegen 09.30 Uhr vom Zeltplatz abgefahren. In Wustrau-Altfriesack gefrühstückt im Kaffee/Imbiss: Bockwurst mit Kaffee. Weiter über Randensleben, Herzberg, Lindow, separater sehr schöner Radweg bis Rheinsberg,
In Rheinsberg habe ich dann festgestellt, dass eine Speiche am Hinterrad gebrochen ist. Weiter über Zechlinerhütte, Canow, Wustrow, Wesenberg wo ich gegen 14.50 Uhr am Zeltplatz ankam.
Den ganzen Tag ein super Wetter, Sonnenschein und 32 Grad. Auf dem Zeltplatz habe ich dann meine gebrochene Speiche ersetzt. Bis 2 Uhr Morgens Gitarrenmusik, dadurch habe ich leider sehr unruhig geschlafen.

Das Stadtarchiv in NeustrelitzHeute, Mittwoch, 30.07., bin ich um 08.30 Uhr vom Zeltplatz abgefahren. Über Neustrelitz, Tollensesee, Neubrandenburg, Friedland, Anklam, Murchin. Der Zeltplatz war hinter einem Wald am Sportplatz angegliedert. Sehr schwer zu finden. Ich bin am Zeltplatz gegen 17 Uhr angekommen. Heute war es bedeckt und 28 Grad warm. 105 Km und 10 Stunden geradelt.

Am Donnerstag, 31.07. um 11.00 Uhr vom Zeltplatz abgefahren. Über die Brücke über den Peenestrom gefahren. Die Brücke wurde gerade geöffnet, damit Segelboote durchfahren konnten. Weiter über Karnin, Mönchow, Stolpe, Dargen, Zirchow, Garz, Korswandt wo im am Zeltplatz um 16.30 Uhr ankam.Das Stadtschild von Usedom Zelt aufgebaut und dann nach Ahlbeck Seepromenade gefahren Kaffee und Kuchen gekauft und zur Feier des Tages ein Eis geleistet.
Heute war es wieder sonnig, auf Usedom Gegenwind Stärke 5, 32 Grad.

Bis Morgens 04.00 Uhr Krach durch Jugendliche, die auf diesem Zeltplatz gezeltet haben.

Am Freitag, 01.08. auf dem Zeltplatz gefrühstückt. Das Frühstück wurde von den Inhabern angeboten. Um bin ich dann 09.20 abgefahren: Über Ahlbeck nach Heringsdorf, das hat sich seit 2000 sehr verändert. Die Seepromenade wurde komplett neu gestaltet.
Weiter ging es über Bansin, Ückeritz, Stubbenfelde wo ich gegen 13.00 Uhr am Zeltlatz ankam. Für 2 Tage eingemietet, länger durfte ich nicht bleiben, da ich nicht reserviert hatte. Sonnig, warm, Wind Stärke 5 aus Ost, Nachmittags Gewitter.

Mein AbendessenHeute, Samstag, 02.08., machte ich einen Tag Pause vom Radfahren.

Ich fuhr mit dem Zug nach Peenemünde. Das Raketenzentrum „Museum“ angeschaut (sehr viele Veränderungen seit 2000).

Nach der Rückkehr aus Peenemünde das Rad für die Heimreise fertig gemacht.

Am Zeltplatz Essen gegangen. Heute war das Wetter bedeckt, windig und 25 Grad warm.

Wenigstens einen gescheiten Kaffee zum Frühstück!Am Sonntag, 03.08. - heute vor 14 Tagen bin ich von München abgefahren - bin ich um 06.00 Uhr aufgestanden. Das restliche Brot (2 kleine Scheiben) gefrühstückt.
Um 07.53 in den Zug nach Züssow gestiegen und in Wolgast umgestiegen in den Zug nach Elsterwerda.
In Elsterwerder umgestiegen in den Zug nach Chemnitz.
In Chemnitz in den Zug nach Hof gestiegen. In Hof den ALEX über Regensburg, Landshut, Freising nach München erwischt. Um 21.16 Uhr kam der Zug pünktlich in München an. Mit dem Fahrrad nach Hause gefahren wo ich gegen 22.00 Uhr ankam.